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Mit dem richtigen Versicherungsschutz steht dem Start in die Unabhängigkeit nichts im Weg
Mit dem richtigen Versicherungsschutz steht dem Start in die Unabhängigkeit nichts im Weg

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Tipps für Studierende und Azubis: So gelingt der Start ins eigene Leben

Für viele Schulabgänger gehen jetzt die letzten Sommerferien zu Ende. Mit dem beginnenden Studium oder der Berufsausbildung warten spannende Erfahrungen: das erste selbstverdiente Geld, vielleicht ein eigenes Auto und oftmals der Auszug aus dem Elternhaus. Wer nur ein paar Ratschläge befolgt, der kann sorgenfrei in den neuen Lebensabschnitt starten.

Endlich die Füße ungeniert auf den Wohnzimmertisch legen und das Geschirr erst am nächsten Tag abwaschen – das sind die Freiheiten der ersten eigenen vier Wände. Doch die richtige Wohnung will erst einmal gefunden werden. Wie groß muss sie überhaupt sein und was steht dafür an Geld zur Verfügung? Kommt vielleicht eine WG infrage? Neben der Miete und den Nebenkosten spielt bei der Auswahl vor allem der Weg zur Uni oder zur Arbeit eine Rolle. Eine Fahrgemeinschaft oder alternativ zum teuren Auto ein Bahn-Ticket oder Fahrrad können helfen, Kosten einzusparen.

Mit der Unabhängigkeit kommt die Selbstverantwortung. Gut beraten ist, wer sich schon jetzt um seinen Versicherungsschutz kümmert. Die gute Nachricht: Bei der Haftpflichtversicherung sind Studierende und Auszubildende bis zum 25. Lebensjahr in der Regel bei den Eltern mitversichert, trotz eigener Wohnung. Wichtig ist eine eigene Hausratversicherung. Sie greift zum Beispiel bei Feuer, Wasser und Sturm, aber auch bei Einbruchsschäden, Diebstahl und Vandalismus. Selbst bei einem kleinen Hausrat summiert sich die Schadenshöhe im Ernstfall schnell. Die Hausratversicherung erstattet im Rahmen der Versicherungssumme und des Tarifes die entstandenen Verluste, dadurch sparen Betroffene viel Geld, Zeit und Nerven, erklären die Barmenia Versicherungen.

Ob BAföG, Kindergeld und Unterhalt, Mini-Job oder Azubi-Gehalt: Mit der Berufsausbildung haben Studierende und Azubis eigene Einkünfte. Spätestens jetzt wird es Zeit für ein eigenes Bankkonto. Auch für die Vermögensbildung ist schon jetzt ein guter Startpunkt. Einige Arbeitgeber zahlen ihren Azubis vermögenswirksame Leistungen. Sie können in einen Bausparvertrag oder in eine Lebensversicherung angelegt werden.

Eine gute Investition in die Zukunft ist auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Denn auch, wenn der Ernstfall besser niemals eintrifft: Sollte die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit durch Unfall oder schwere Erkrankung tatsächlich einmal dauerhaft beeinträchtigt sein, ist diese Zusatzabsicherung die verlässlichste Variante, um finanzielle Schwierigkeiten abzuwehren. Die monatlichen Beiträge werden anhand von Vorerkrankungen und der Gesamtlänge der Einzahlungen berechnet. Wer die Police also bereits in der Erstausbildung abschließt, spart langfristig bares Geld.

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