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Gemeinsam für einen sicheren Schulweg – Tipps für Eltern, Kinder und Autofahrende

Ein sicherer Schulweg liegt allen am Herzen – auch der BarmeniaGothaer. Besonders in der dunklen Jahreszeit steigt das Risiko für Unfälle im Straßenverkehr. Regen, Nebel und schlechte Sichtverhältnisse lassen vertraute Wege schnell ungewohnt erscheinen. Damit Schulkinder auch in der dunklen Jahreszeit sicher ankommen, ist es wichtig, dass Eltern, Kinder und Autofahrende gemeinsam Verantwortung übernehmen.

Autofahrende: Vorsicht im Umfeld von Schulen und Haltestellen

Nicht nur Eltern und Kinder tragen Verantwortung für einen sicheren Schulweg – auch Autofahrende übernehmen eine entscheidende Rolle. In der Nähe von Schulen, Kindergärten und Bushaltestellen gilt: runter vom Gas, aufmerksam bleiben und Tempolimits einhalten.

„An haltenden Schul- und Linienbussen mit eingeschaltetem Warnblinklicht dürfen Fahrzeuge grundsätzlich nur mit Schrittgeschwindigkeit und unter Beachtung besonderer Vorsicht vorbeifahren. Das gilt auch für den Gegenverkehr, wenn keine bauliche Trennung der Fahrbahnen besteht. Setzt ein Bus den Blinker, um die Haltestelle zu verlassen, besteht währenddessen ein Überholverbot“, betont Maurice Rosenecker von der BarmeniaGothaer. Zu beachten ist auch, dass Nässe, Schnee und Glätte den Bremsweg erheblich verlängern können. Daher sollten Fahrerinnen und Fahrer ihre Geschwindigkeit immer den Witterungsverhältnissen anpassen. So schützen sie nicht nur die Kinder, sondern vermeiden auch Unfälle und rechtliche Konsequenzen.

Gemeinsam statt allein: Laufgemeinschaften und Sichtbarkeit

Sicherheit beginnt schon mit kleinen Gewohnheiten im Alltag: Wenn Kinder gemeinsam zur Schule gehen, ist das oftmals nicht nur schöner, sondern auch sicherer. In Gruppen sind sie besser zu erkennen und können aufeinander achten. Es ist ratsam, sich mit Nachbarfamilien abzusprechen und Laufgemeinschaften zu bilden.

Genauso wichtig ist die richtige Kleidung. Helle Jacken und reflektierende Elemente erhöhen die Sichtbarkeit in der dunklen Jahreszeit deutlich. Reflektierende Anhänger oder kleine Blinklichter an der Schultasche sind bei Kindern beliebt und leisten einen wertvollen Beitrag zur Sicherheit.

Kinder frühzeitig vorbereiten

Unabhängig von der Jahreszeit ist es ratsam, den Schulweg zunächst gemeinsam zu üben. So lernen Kinder nicht nur die Strecke kennen, sondern auch das richtige Verhalten an Ampeln, Zebrastreifen und Bushaltestellen. Wiederholung schafft Sicherheit und Routine.

Auch das Zeitmanagement spielt eine Rolle. Wer rechtzeitig losgeht, vermeidet Hektik und senkt das Risiko unachtsamer Straßenüberquerungen. Darüber hinaus sollten Kinder lernen, Handys und Kopfhörer unterwegs beiseitezulegen, um ihre volle Aufmerksamkeit dem Straßenverkehr zu widmen.

Maurice Rosenecker fasst zusammen: „Ein sicherer Schulweg gelingt am besten gemeinsam, wenn Eltern ihre Kinder vorbereiten, Autofahrende aufmerksam und vorsichtig sind und Kinder Schritt für Schritt lernen, Verantwortung zu übernehmen.“

Ein Schutz, der über den Alltag hinausgeht

Trotz aller Vorsicht kann im Alltag das ein oder andere schiefgehen – ob beim Sport, Spielen oder eben auf dem Schulweg. Damit Familien sich in solchen Momenten auf die Genesung konzentrieren können, ist eine finanzielle Absicherung sinnvoll. Ein Zusatzschutz fürs Krankenhaus und eine Unfallversicherung geben Sicherheit und ermöglichen es, unabhängig von den eigenen finanziellen Mitteln stets die bestmögliche Versorgung zu wählen.

Details zum Schutz finden sich unter www.barmenia.de und www.gothaer.de.

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  • Kinder auf dem Schulweg – Unfallversicherung
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