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© Fotolia.de | #124393848 | YakobchukOlena
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Top 3 der Versicherungen für Berufseinsteiger

Große Freiheit "eigener Job": Wenn das erste Gehalt für finanzielle Unabhängigkeit sorgt, stehen einige Entscheidungen an. Berufseinsteiger müssen sich selbst versichern, denn das komfortable "Mitversichertsein" über die Eltern fällt weg. Die gute Nachricht: Mit der Top 3 der wesentlichen Versicherungen sind Berufseinsteiger abgesichert.

Die Top 3 der wesentlichen Versicherungen:

  1. Krankenversicherung
  2. private Haftpflichtversicherung
  3. Berufsunfähigkeitsversicherung

Mit diesen Versicherungen sind Berufseinsteiger auf der sicheren Seite und gegen einen finanziellen Ruin gut geschützt.

Krankenversicherung

Eine Krankenversicherung muss in Deutschland jeder haben, denn sie ist gesetzlich vorgeschrieben. Eine Krankenversicherung sichert Risiken ab, die Krankheiten mit sich bringen. Sie springt ein, um die Kosten für ärztliche Behandlungen zu übernehmen. Für Berufsanfänger bietet es sich an, in die gesetzliche Krankenversicherung zu gehen, da diese für sie in der Regel günstiger ist als eine private Krankenversicherung.

Gut zu wissen:
Der Beitrag in den gesetzlichen Krankenkassen ist für alle gleich. Er liegt bei 15,5 Prozent des beitragspflichtigen Bruttoeinkommens. Für eine Entscheidung sollte man sich neben möglichen Zusatzbeiträgen, die eine Krankenkasse erhebt, vor allem auch die angebotenen Zusatzleistungen genau anschauen.

Private Haftpflichtversicherung

Eine private Haftpflichtversicherung deckt die Kosten für Schäden ab, die man - ohne Vorsatz - am Hab und Gut eines anderen Menschen zu verantworten hat.

Gut zu wissen:
Der Versicherungsschutz der privaten Haftpflicht ist nicht besonders teuer. Bei der Auswahl einer privaten Haftpflichtversicherung sollten Berufsanfänger darauf achten, dass die Versicherungssumme ausreichend hoch ist (mindestens drei Millionen Euro).

Berufsunfähigkeitsversicherung

Die Berufsunfähigkeitsversicherung sorgt für den Unterhalt, falls ein Berufstätiger so schwer erkrankt, dass er nicht mehr arbeiten kann. Das kann etwa eine körperliche Erkrankung oder die Folgen eines Unfalls sein, aber auch eine psychische Erkrankung wie eine Depression.

Gut zu wissen:
Berufsunfähigen steht zwar vom Staat eine Erwerbsminderungsrente zu, diese liegt jedoch nur bei rund 33 Prozent vom Bruttoeinkommen und reicht damit kaum aus, den Lebensunterhalt zu bestreiten. Eine umfassende Beratung ist hier empfehlenswert, um das bestmögliche Preis-Leistungs-Verhältnis auszuloten.

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