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Alle Meldungen

  • Sonnenschirm trifft Sandsack: Tipps zur Vermeidung von Elementarschäden

    Extreme Wetterlagen wie Hitze, Sturm und Starkregen treten in Deutschland immer häufiger auf. Neben der gesundheitlichen Belastung steigt dadurch auch das Risiko für Sachschäden. Frühzeitige Vorsorgemaßnahmen stellen eine sinnvolle Investition in die Zukunft dar. Durch die Kombination aus baulicher Vorsorge und angepasstem Versicherungsschutz können finanzielle Auswirkungen ausgeglichen werden.

  • Sicher durch den Sommer – praktische Tipps rund um das Leben mit einer Katze

    Die Fenster stehen offen, der Balkon wird zur zweiten Wohnstube – für viele bedeutet der Sommer Erholung und Leichtigkeit. Für Katzen jedoch birgt er gleich mehrere, oft unterschätzte Risiken. Ob Hitzschlag, Fenstersturz oder Vergiftung durch Pflanzen – besonders in der warmen Jahreszeit ist Umsicht gefragt. Was sollte man als Halter jetzt beachten und welche Gefahren gibt es?

  • Tipps für den Besuch von Großveranstaltungen - Sommerzeit ist Open-Air-Festivalzeit

    Endlich wieder Partys im Freien! In keinem anderen Monat finden so viele Veranstaltungen und Festivals statt, wie im Juni. Bis September dauert die Saison für sommerliche Open Airs, die jährlich zehntausende Festivalbesucher*innen zum ausgelassenen Feiern mit Freundinnen, Freunden und Gleichgesinnten zu den Veranstaltungsorten ziehen lässt. Wer einige Tipps beherzigt, schützt sich.

    Die Festivalsaison fasziniert jedes Jahr zehntausende Menschen.
  • Giftstoffe in Haus und Garten - Vergiftungsgefahren für Kinder erkennen und vorbeugen

    Rund 100.000 Kinder vergiften sich jährlich in Deutschland, sechs von zehn Kindern mit Vergiftungssymptomen sind jünger als drei Jahre. Im Gegensatz zu manch anderen Statistiken werden Vergiftungsfälle sehr zuverlässig erfasst. Krankenhäuser und Arztpraxen sind gesetzlich verpflichtet, sie an das Bundesinstitut zur Risikobewertung (BfR) zu melden.

  • Versicherungscheck zum Valentinstag

    Heute ist Valentinstag – ein Tag, an dem viele Paare nicht nur ihre Liebe feiern, sondern auch an die gemeinsame Zukunft denken sollten. Um gemeinsame Zukunftspläne abzusichern und doppelte Versicherungsbeiträge zu vermeiden, empfiehlt die BarmeniaGothaer einen regelmäßigen Versicherungscheck.

  • Neue Versicherungskennzeichen für Mofas, Roller und Co ab März

    Wer ein Kleinkraftrad wie ein Moped oder Mofa fährt, muss ab dem 1. März 2024 mit einem blauen Kennzeichen unterwegs sein. Die schwarzen Nummernschilder verlieren ihre Gültigkeit. Fahrer, welche weiterhin mit einem schwarzen Kennzeichen fahren, machen sich strafbar und sind nicht versichert.

  • Nichts mehr sehen, nichts mehr hören, nichts mehr sagen

    Pro Jahr verlieren rund 250.000 Menschen jeden Alters in Deutschland eine sogenannte Grundfähigkeit. Sie können zum Beispiel als Folge einer Erkrankung oder eines Unfalls plötzlich nicht mehr sehen, hören, sprechen, stehen, gehen, das Gleichgewicht halten oder ihre Hände benutzen. Viele werden dadurch zum Pflegefall, können ihre Ausbildung nicht abschließen oder ihren Beruf nicht mehr ausüben. Oft

  • Barmenia unterstützt Tierheimhelden

    Die Barmenia-Versicherungen sind ab sofort Sponsor der Internetplattform Tierheimhelden.de und unterstützen so die seriöse Vermittlung von Tierheimtieren. Barmenia-Kund*innen können in Zukunft außerdem direkt über die Homepage der Barmenia nach ihrem neuen Haustier suchen.
    In deutschen Tierheimen sitzen zurzeit mehr als 300.000 Tiere und suchen ein neues Zuhause. Die Internetplattform Tierheimh

  • Barmenia startet Passend-für-Kinder-Schutz

    Das Mehr für die Familie: Die Barmenia bietet jetzt mit dem Passend-für-Kinder-Schutz ein neues Produktkonzept für die Bedürfnisse von Familien an. Ob Krankheit, Invalidität, Unfall oder finanzielle Vorsorge – in einer Komplettlösung mit nur einem Gesundheitsfragenkatalog können Eltern ihr Kind unkompliziert, umfassend und individuell absichern.

  • Soli-Ersparnis sinnvoll nutzen

    Die meisten Steuerzahler*innen wurden zu Beginn des Jahres 2021 vom Solidaritätszuschlag, dem sogenannten Soli, befreit. Zuvor zahlten sie zusätzlich zur fälligen Einkommen-, Lohn- und Kapitalertragsteuer 5,5 Prozent Soli. Etwa 90 Prozent der Erwerbstätigen haben seitdem mehr Geld auf dem Konto. Wer das Geld nicht ausgibt, sondern spart, kann daraus ein kleines Vermögen machen und sich damit eine

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